Oktober 2019 |
Bürgerdelegation Baden-Württemberg
Die Stadt Kiel lädt vom 2. bis 4. Oktober 2019 zahlreiche Gäste aus ganz Deutschland zu
einem großen Bürgerfest sowie namhafte geladene Persönlichkeiten und Ehrengäste zu den
protokollarischen Veranstaltungen unter dem Motto "Mut verbindet" ein.
Neben vielen Gästen aus Politik, Diplomatie und Gesellschaft werden auch Bürgerdelegationen
aus allen Bundesländern an den Veranstaltungen als Ehrengäste teilnehmen.
Auf Einladung des Herr Ministerpräsident Winfried Kretschmann nach Thomas Wiedemann, Leiter der
Fachgruppe Führung und Kommunikation Ofterdingen als ein Mitglied der 10-köpfigen
baden-württembergischen Bürgerdelegation an den Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen
Einheit vom 2. bis 4. Oktober 2019 in Kiel teil.
Der Delegation wurde ein umfangreiches, interessantes Programm geboten.
Am Mittwochmorgen reiste die Bürgerdelegation von Stuttgart nach Hamburg und weiter nach Kiel.
Begrüßung der Gäste durch den Bundesrastsvorsitzenden des Landes Schleswig-Holstein,
Herrn Klaus Schlie.
Mit der Fähre ging es weiter zum Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung GEOMAR.
Die Forschungseinrichtung konnte in einem Rundgang besichtigt werden. Der Direktor der
Einrichtung, Herr Prof. Dr. Peter M. Herzig eröffnete die Veranstaltung im Hörsaal mit einem
Vortrag und einem Film über das Institut.
Im Anschluss Begrüßung durch den Minister für Soziales, Gesundheit, Jugend, Familie und Senioren
des Landes Schleswig-Holstein, Herrn Dr. Heineer Garg.
Besuch des Bügerfestes in Kiel
3. Oktober 2019: Besuch des Ökumenischen Festgottesdienstes in der Sankt Nikolai Kirche zu Kiel.
Gegen 12:00 Uhr begann der Festakt zu den Zentralen Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen
Einheit in der Sparkassen-Arena.
Am Nachmittag nahm die Bürgerdelegation am Empfang des Bundespräsidenten Frank-Walter
Steinmeier und Frau Elke Büdenbender teil.
Am Abend fand ein Empfang des Oberbürgermeisters der Landeshauptstadt Keil, Herrn
Dr. Ulf Kämpfer statt. Im Opernhaus Kiel wurde ein interessantes musikalische Programm geboten.
Die Abschlussveranstaltung fand auf dem Rathausplatz unter freien Himmel statt.
|
17. Oktober 2019 - Internationale Übung "gear.up" in Neuhausen a.d.F.
gear.UP ist eine groß angelegte, behördenübergreifende Veranstaltung für operative Übungen
und funktionale Schulungen, die dazu dient, die Notfallmaßnahmen der globalen humanitären
Gemeinschaft für IKT und Logistik weiter voranzutreiben. Es integriert Aspekte der
umfassenden Feldsimulationsübung (OpEx Bravo) für das Emergency Telecommunications
Cluster (ETC) und des Logistics Response Team Training (LRT) für das Logistics Cluster und
bietet jedem Cluster die Möglichkeit, verschiedene Notfallmaßnahmen zu üben und zu trainieren,
und sich gegenseitig zu unterstützen, als würden sie in einem echten Notfall.
Diese intensive 8-tägige Feldübung wird vom Welternährungsprogramm (WFP) als weltweiter
Leiter des ETC- und Logistikclusters in Zusammenarbeit mit FITTEST Training Services,
der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW), der luxemburgischen Regierung, vorbereitet
und Ericsson Response.
Von den ETC-Teilnehmern wird erwartet, dass sie in Teams zusammenarbeiten, um die technischen
Lösungen des Emergency Telecommunications Cluster (ETC) bereitzustellen, einschließlich
Satellitenkonnektivität, gemeinsame Netzwerkdienste und Sicherheitstelekommunikation unter
herausfordernden Bedingungen und Zeitrahmen.
Wie in den vergangenen Jahren stellte der Weitverkehrstrupp Ofterdingen Material und Personal.
Dies stellt die kompatibilität der Ausstattung des THW und der UN dar. Das Equipment der UN
wird an der Traglast des MastKW des Weitverkehrstrupp Ofterdingen installiert.
Die Inbetriebnahme obliegt den Lehrgangsteilnehmern.
Dass die Zusammenarbeit funktioniert hat der letzte Auslandseinsatz in Mosambik gezeigt.
Zum einen trafen sich im Feld Ausbilder und Lehrgangsteilnehmer der gear.up im Einsatzgebiet
in Beira/Mosambik und das THW konnte im Einsatzgebiet in Nhangau WLAN Links des ETC nutzen.
|
BWTEX Baden-Württembergische Terrorismusabwehr Exercise
Einsatz der THW Führungsstelle und des Weitverkehrstrupp in Stetten a.k.M.
Von der Alarmierung bis zur Versorgung in einem OP - erstmals in Deutschland wurde die Bekämpfung
eines kompletten terroristischen Anschlagsszenarios geübt. Rund 2.500 Teilnehmer von Polizei,
Feuerwehr, Rettungsdienst und Bevölkerungsschutz sowie rund 270 Bundeswehrsoldaten nahmen auf
dem Truppenübungsplatz Heuberg in Stetten am kalten Markt an der Übung "BWTEX 2019" teil.
Vollübung: Ziel dieser Übung war, alle Abläufe, vom "ersten Schuss" - über die Erstintervention
mit Streifenpolizisten
- die Intervention durch Spezialeinheiten - die (Crash-)Rettung von Verletzten
- die Übergabe an die Rettungsdienste
- den Weitertransport in Fachkliniken
- bis hin zu simulierten Operationen, im Zusammenspiel aller beteiligten Organisationen
und Behörden
zu erproben.
Die Bundesanstalt Technisches Hilfswerk, Regionalbereich Tübingen unterstützte hier im Bereich
Logistik. Die Teilnehmer der Übung wurden durch Fachgruppen Logistik Verpflegung versorgt.
Die Koordination wurde aus einer THW Führungsstelle geleitet, welche im Einsatzraum errichtet
und betrieben worden war.
Zur Sicherstellung des Sprechfunkbetriebes im analogen Bereich wurde der Mastkraftwagen des
Weitverkehrstrupp Ofterdingen mit drei Relais bestückt.
Hierdurch war eine Kommunikation im gesamten Einsatzbereich möglich.
|
landesweite FK Ausbildung - BLUOPS 2019: Der Süden trainiert gemeinsam
Pfullendorf, 20.10.2019
200 Helferinnen und Helfer der Fachgruppen Führung und Kommunikation aus den Landesverbänden
Bayern und Baden-Württemberg trainierten am vergangenen Wochenende in der Stauferkaserne im
baden-württembergischen Pfullendorf gemeinsam den Ernstfall. Für die Teilnehmerinnen und
Teilnehmer aus den Fachgruppen Führung und Kommunikation hatten die Veranstaltungsplaner aus
der Regionalstelle Mannheim und dem Ausbildungszentrum Neuhausen auf den Fildern unter dem
Titel "BLUOPS 2019" ein breites fachliches und anspruchsvolles Ausbildungsangebot zusammengestellt.
Die Fernmeldebautrupps erprobten erstmals den Einsatz von Lichtwellenleiterkabel mit der
vorhandenen THW-Technik. Das auch Gewässer für die drahtgebundene Kommunikation keine
Hindernisse darstellen, lernten die Kabelspezialisten beim Verlegen von Feldkabel vom Boot
aus auf dem nahegelegenen Linzgausee. Wie der Anschluss der Führungs- und
Kommunikationskraftwagen (FüKomKW) an verschiedenste Telekommunikationsnetze erfolgt,
trainierten die Fernmeldeexperten an einer weiteren Ausbildungsstation. Dabei wurde auch
eine DECT-Antenne 800 Meter weit vom Fahrzeug abgesetzt, um drahtlos telefonieren zu können.
Führungsgehilfen der Sachgebiete S 1 Personal und S 2 Lage stellten eingesetzte und
angeforderte Kräfte und eingetretene Schäden in einem Planspiel an der Lagekarte praktisch
und übersichtlich dar. Ausgangslage hierfür war ein Ereignis im Münsterland aus dem Winter 2005.
Dort hatten mehrere Gemeinden aufgrund extremer Schneefälle und dem Zusammenbruch von
Hochspannungsmasten über viele Tage keinen Strom. Das THW stellte dabei aus verschiedenen
Landesverbänden Netzersatzanlagen und Spezialisten zur Verfügung.
Das System Bereitstellungsraum für 500 Einsatzkräfte (BR 500) stellte der Leiter des BR 500
Nord, Oliver Tiedemann am Beispiel des Moorbrand-Einsatzes in Meppen im Spätsommer 2018 mit
rund 1700 Einsatzkräften und aus den Erfahrungen beim Bundesjugendlager 2019 mit rund 5000
Jugendlichen im Hörsaal anschaulich vor. Über zukünftige Entwicklungen der Fachgruppen FK,
dem geplanten BR 500 Süd,
der aus den Landesverbänden Bayern und Baden-Württemberg gebildet werden soll und dem
Umsetzungsstand des neuen bundesweiten Modell der taktischen Einheiten im THW berichtete
Christian Markus, Sachbearbeiter Einsatz im Landesverbandes Baden-Württemberg.
Das Netzwerk der Helferinnen und Helfer der Fachgruppen aus Bayern und Baden-Württemberg
wurde beim gemeinsamen Barbecue mit vielen Gesprächen weiter geknüpft.
Jens-Olaf Sandmann, stellvertretender Landesbeauftragter für Baden-Württemberg danke
den 200 Einsatzkräften und den Organisatoren, Referenten und Ausbildern für ihr
außergewöhnliches Engagement.
Nach dem Rückbau der Ausbildungsstationen verlegten die Fachgruppen Führung und Kommunikation
wieder zu ihren Heimatstandorten.
|
Dezember 2020 |
Umrüstung des Fernmeldekraftwagen (FmKW)
Am 12. Dezember 2020 konnte der Fernmeldekraftwagen (FmKW) wieder aus der Werkstatt
abgeholt werden.
Die umfangreichen Änderungen am Rüstsatz konnten abgeschlossen werden und das
Einsatzfahrzeug samt Einrichtung kann nun wieder unfallfrei bedient werden.
Neben einer korrekten Befestigung der Rückentragen für Felkabel konnte auch die Bremse für
Feldfernkabel entsprechend umgebaut werden.
Die Aufnahme der Trageachsen für diese 60 kg schweren Trommeln wurde modifiziert, dass die
Unfallgefahr für die Helfer und Helferinnen abgestellt wurde.
Im Weiteren wurde die Absturzsicherung verbessert. Nun kann auf dem Einsatzfahrzeuge
unfallfrei gearbeitet werden und auch in Zukunft viele Meter Kabel vom Fahrzeug aus verlegt werden.
|
Januar 2021 |
Überführung Mastkraftwagen nach Wunstorf
Am 07. Januar 2021 überführten zwei Helfer des Weitverkehrstrupp Ofterdingen den
Mastkraftwagen (MastKW) nach Wunstorf. Die Schneelage in Baden-Württemberg versprach
eine interessante Fahrt in den Norden.
In den nächsten Wochen wird die Prüfung abgeschlossen sein und das Einsatzfahrzeug
kann wieder nach Baden-Württemberg überführt werden.
|
BufDi des THW Regionalbereich auf Info-Tour in Ofterdingen
Am 15. Januar 2021 besuchten im Rahmen derer Ausbildung vier THW Bundesfreiwillige
die Fachgruppe Führung und Kommunikation in Ofterdingen.
Die Teilnehmer erhielten einen Einblick in die Fahrzeuge und Arbeitsweisen der
FGr FK im Einsatz.
In der Fahrzeughalle wurden die Einsatzfahrzeuge entsprechen präsentiert und durch
den Leiter der Fachgruppe Thomas Wiedemann erklärt.
|
März 2021 |
Getriebeschaden FmKW THW 82181
Am 21. März 2021 kam es auf der Rückfahrt von Münsingen nach Ofterdingen zu einem
Ausfall des Einsatzfahrzeuges.
An der Abbiegespur in Fahrtrichtung Balingen / Rottweil stellte das Getriebe seinen Dienst ein.
Unser FmKW lies sich keinen Milimeter mehr bewegen.
Mit Unterstützung des FüKomKW wurde der FmKW mit Luft versorgt. So schaltete das Getriebe
wieder in den Leerlauf. Am 29.03.2021 konnte das Einsatzfahrzeug wieder seinen gewohnten Dienst
aufnehmen.
|
Mai 2021 |
Vollsperrung B27 nach schwerem Verkehrsunfall
Am Mittwoch, 05. Mai 2021 befuhr ein Verkehrsteilnehmer die B27 in Fahrtrichtung Balingen.
Hierbei kam er nach links von der Fahrbahn ab und kolliedierte heftig mit den Mittelschutzplanken.
Durch die Wucht des Aufpralles verklemmten sich alle Türen des Fahrzeugs, so dass der Fahrer nicht
ohne Weiteres aus dem Fahrzeug befreit werden konnte.
Anwesende Polizeibeamte schlugen die Seitenscheiben am Fahrzeug ein, damit dieses belüftet werden konnte,
da das Fahrzeug doch stark zu qualmen begann.
Der verletzte Kraftfahrer wurde durch die Feuerwehr aus dem Fahrzeug gerettet und an das DRK übergeben.
|
Juni 2021 |
Kfz-Beklebung auf den aktuellen Stand gebracht
Am 01. Juni 2021 unterstützen zwei Bufdi aus dem Regionalbereich Tübingen die FGr FK in Ofterdingen.
Die Beklebung des Mastkraftwagen wurden auf den aktuellsten Stand gebracht.
Im vergangenen Jahr hat sich die Dienstvorschrift Fahrzeuge THW geändert.
Nun wurde die Beklebung des Einsatzfahrzeugs auf den aktuellen Stand gebracht.
Vielen Dank an die zwei Auführenden.
|
Fachausbildung bei der Fachgruppe Trinkwasserversorgung in Tübingen
Einsatzkräfte der Fachgruppe Führung und Kommunikation (FGr FK) im Regionalbereich Tübingen
nutzen am 03. Juni 2021 die Gelegenheit und besuchten hier die Fachgruppe Trinkwasserversorgung (FGr TW) in Tübingen.
Im Rahmen der Fachausbildung der FGr FK steht auch das Kennenlernen der Fachgruppen im Regionalbereich auf dem Plan.
Über den Feiertag und anschließenden Brückentag bot sich für die Fachgruppe Trinkwasserversorgung die
Gelegenheit deren Trinkwassseraufbereitungsanlage der Firma Elga Berkefeld real aufzubauen und in Betrieb zu nehmen.
Gruppenführer Christoph Ringwald erläuterte an der Trinkwasseraufbereitungsanlage (TWAA):
- die Vorflockung des Rohwassers,
- die Nachbehandlung des Rohwassers,
- die Filtrationsstraße der TWAA 15 UF,
- die Desinfektion,
- auch die ggf. erforderliche zugabe von Chlor,
- die Lagerung des Trinkwassers,
- und die Lagerung und Verteilung an die Bedürftigen.
Im Rahmen des Rundganges wurde auch das Labor in Augenschein genommen.
Die beteiligten Helferinnen und Helfer konnten sich hier einen Einblick in die
Trinkwasseraufbereitung und die Arbeiten im Trinkwasserlabor THW verschaffen.
Vielen Dank für die interessanten Einblicke in die Arbeit der FGr TW.
|
THW Führungsstelle - Vorstellung beim Polizeipräsidium Reutlingen
Einige Einsatzkräfte der Fachgruppe Führung und Kommunikation Ofterdingen
konnten am 17. Juni 2021 die Ausstattung der THW Führungsstelle vorstellen.
Zu Gast waren Polizeibeamte des Polizeipräsidium Reutlingen, welche sich über die
Einsatzausstattung im Bereich Führung und Kommunikation informieren wollten.
Auf dem Geländes des THW Ortsverband Ofterdingen wurde die THW Führungsstelle,
wie auch der Führungskraftwagen (FüKW) ausgestellt.
Während der Vorstellung kam es zu intensiven Gesprächen und Abklärungen, wie denn die
Ausstattung bei Polizeieinsätzen in der Zukunft genutzt werden kann.
Sowohl die Alarmierung, wie auch die Rüstzeiten wurden bekannt gegeben.
Die Ausstattung fand großen Anklang und wird sicherlich bei den nächsten Einsätzen
im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidium Reutlingen zum Einsatz kommen.
|
Unwetter im Landkreis Tübingen
Schwere Unwetter mit Hagel und heftigem Niederschlag zogen am 28. Juni 2021 über Baden-Württemberg.
Stark betroffen die Region im Landkreis Tübingen. Neben den Feuerwehren waren auch sieben der zehn
THW Ortsverbände aus dem Regionalbereich Tübingen im Einsatz.
Folgenschwer die großen Wassermassen, welche den Tunnel in Dusslingen geflutet haben und somit der
Straßenverkehr zwischen Ofterdingen und Tübingen in den nächsten Wochen und Monaten stark eingeschränkt sein wird.
Hintergrundinformation:
Durch das Unwetter am Montag, 28. Juni 2021 war der Wiesbach zwischen Nehren und Dußlingen über die
Ufer getreten und in der Folge hatte sich das Wasser in beiden Röhren des Dußlinger B 27-Tunnels bis
knapp unter die Tunneldecke gestaut.
Unmittelbar nach dem Schadensereignis hatten die Straßenmeisterei Rottenburg, die Feuerwehr und das
THW damit begonnen, den Tunnel leer zu pumpen und ihn vom eingetragenen Erdmaterial zu befreien. Die
Arbeiten dauerten bis in die Nacht des 30. Juni 2021. Bevor einer Sichtung der Schäden möglich war, musste der
stark verschmutzte Tunnel und auch das vom Hochwasser in Mitleidenschaft gezogene Betriebsgebäude gereinigt werden.
Im Tunnel sind unter anderem zwei leistungsstarke Pumpen eingebaut, die das über die Ein- und Ausfahrtsrampen
eingetragene Niederschlagswasser fördern. Außerdem sind verschiedene Beleuchtungseinrichtungen, mehrere
Notrufsäulen, eine Videoüberwachung, Lautsprecher, Löschwassereinrichtungen, Einrichtungen zur
Sichttrübmessung und Kohlenmonoxidmessung sowie mehrere verkehrstechnische Anlagen installiert.
|
Juli 2021 |
StAN Änderung! Aus der Fachgruppe FK wird der Fachzug FK
Die nächste große Änderung der StAN ist umgesetzt. Aus der Fachgruppe FK wird der
Fachzug FK. Weiterhin ändert sich unsere Bezeichnung auf Fachzug FK (B) und wächst auf
eine Gesamtstärke von 7/8/15/30 an.
|
gemeinsame Kontrolle Polizei / Zoll
Am 16. Juli 2021 wurde der Fachzug Führung und Kommunikation Ofterdingen zur Unterstützung des Polizeipräsidium Reutlingen
nach Balingen angefordert.
Nach Rücksprache mit dem Polizeiführer des Verkehrsdienst Balingen kam die THW Führungsstelle zum Einsatz.
Den Anhänger Führung und Lage (Anh FüLA) nutzen die Beamten von Polizei und Zoll zur Prüfung von Dokumenten
und der Führungs- und Kommunikationskraftwagen (FüKomKW) wurde für Abfragen im polizeilichen Fahndungssystem genutzt.
An dieser Kontrolle nahmen über 40 Beamte von Polizei und Zoll teil.
Durch das THW wurde die Verpflegung der Einsatzkräfte sichergestellt.
Schwerpunkt dieser Kontrolle war der gewerbliche Güterverkehr.
Eine Vielzahl von Verstößen konnten durch die Kontrollbeamten aufgenommen und bearbeitet werden.
Die THW Ortsverbände Albstadt, Balingen und Ofterdingen unterstützten hier die Beamten durch sieben ausgebildete Einsatzkräfte.
|
Hochwassereinsatz in Rheinland-Pfalz - Bereitstellungsraum Nürburgring
Am 17. Juli 2021 machten sich die Einsatzkräfte Thorsten Scheurer und Thomas Wiedemann
auf den Weg in den Bereitstellungsraum Nürburgring.
Hier sollen die beiden Führungskräfte des Fachzuges Führung und Kommunikation Ofterdingen als
Leiter Logistik und Feldlager eingesetzt werden.
Am 20. Juli 2021 folgten vier weitere Einsatzkräfte der Einheit um auch hier zu unterstützen.
Im Einsatzzeitraum 17. - 27. Juli 2021 wurde der Bereitstellungsraum auf dem Nürburgring
eingerichtet und betrieben. Von ersten Planungen zur Unterbringung von 1.300 Einsatzkräfte
entwickelte sich der BR auf eine Größe von 5.000 Einsatzkräften.
Während des Einsatzes erhielt der BR auch Besuch vom Präsidenten des THW, Gerd Friedsam. Er konnte sich im BR ein
Bild über die Lage verschaffen und die Größe des BR in Augenschein nehmen.
Am 27. Juli 2021 kehrten Einsatzkräfte des THW Ortsverband Ofterdingen aus dem Bereitstellungsraum
Nürburgring in den Heimatortsverband zurück.
Am Nachmittag traf das 1. Team ein. Die Einsatzkräfte unterstützten hier in der Führungsstelle
Bereitstellungsraum und im Bereich Stelle Logistik - Raumplanung.
Gegen Abend traf das zweite Team ein, welche im Bereitstellungsraum die Raumplanung und den Aufbau der Zelte koordiniert hat.
Am 27. Juli 2021 verlegte eine Helferin des Fachzuges zeitgleich zu den ankommenden Einsatzkräften
ebenfalls in den Bereitstellungsraum zur Unterstützung.
Diese Einsatz endete am 01. August 2021.
Allen Helfern auf diesem Wege vielen Dank für den außergewöhnlichen Einsatz.
Anmerkung: Alle Helfer auf den Bildern sind vollständig gegen Covid 19 geimpft!
Zur Aufnahme der Fotos wurde die Mund-Nasen-Bedeckungen abgenommen!
|
August 2021 |
Neuer Mast neben dem Sulgener Wasserturm – Übergangslösung für´s Radio
Der Sulgener Wasserturm hat einen neuen Nachbarn – zumindest für kurze Zeit. Wegen eines Umbaus im funktechnischen
Bereich sorgt ein vom THW aufgestellter Mastkraftwagen (MastKW), dass während dieses Umbaus weiterhin Radio gehört werden kann.
Nachdem die Antennenanlage auf dem Wasserturm Sulgen umgebaut werden musste kam die ausführende Firma auf das THW zu. Mastanlagen,
welche durch die Firma angemietet worden waren führten nicht zum gewünschten Erfolg bzw. diese Anlagen hatten keine Zulassung.
So kam es, dass zwei Maschinisten Mastkraftwagen aus Ofterdingen am 26. August 2021 in den frühen Morgenstunden
den MastKW auf dem Sulgen errichteten.
Auf der Anlage, welche auf 40m Höhe ausgefahren werden kann, wurden vier Antennen des Radiosenders
"Antenne 1 Neckarburg Rock & Pop" installiert.
Um die Mittagszeit waren die Aufbauarbeiten erledigt und die Antenne konnte den Betrieb aufnehmen.
Bis zum 18. September war die Anlage temporär im Einsatz und versorgte die Bevölkerung in der Umgebung
Schramberg mit aktuellen Nachrichten und weiteren Infos in gewohnter Weise.
Zwischen Auf- und Abbau führte das Einsatzteam immer wieder Kontrollbesuche durch und schaute an der Anlage nach dem Rechten.
Während des Aufbaus und den Kotrollen konnte festgestellt werden, dass der Wasserturm auf dem Sulgen von der
Bevölkerung recht gut angenommen wird. Neben ettlichen Besuchen während der Präsenzzeiten kam es zu netten
Gesprächen mit der vorbeischauenden Bevölkerung vor Ort.
Die Antennenanlage wurde Mitte September vollständig umgebaut und konnte im Anschluss den Betrieb
wieder störungsfrei aufnehmen. Die Hörer des Radiosonders "Antenne 1 Neckarburg" haben von der
Umstellung im Radio nichts mitbekommen.
|
Hochwassereinsatz in Rheinland-Pfalz - Bereitstellungsraum Camp
Zum zweiten Einsatz im Hochwassergebiet in Rheinland-Pfalz machten sich neun Einsatzkräfte
der Fachzüge Führung und Kommunikation Ofterdingen und Villingen-Schwenningen (FK Neckaralb)
am 27. August 2021 auf, um in der THW Führungsstelle Bereitstellungsraum zu unterstützen.
Nachdem der Bereitstellungsraum des Technischen Hilfswerk vom Nürburgring (Fahrerlager) auf den Parkplatz B 5
umgezogen war, wurden hier immer noch über 500 Einsatzkräfte untergebracht und versorgt.
Die Unterkunft wurde auf Bundeswehrzelte umgestellt. Da die Anzahl der zur Verfügung stehenden
Bundeswehrzelte jedoch nicht ausreichte, wurden die im THW bekannten Lanco SG 300 Zelte auf dem
Gelände des Parkplatz B 5 ebenfalls errichtet.
Über den gesamten Einsatzzeitraum wurde Thomas Wiedemann als Leiter des Bereitstellungsraumes
eingesetzt.
Der Einsatz endete am 05. September 2021.
|
September 2021 |
Einen abwechslungsreichen Tag beim THW in Ofterdingen genießen
Am letzten Freitag vor dem Ende der Sommerferien, am 10. September 2021, erkundeten eine Handvoll interessierter
Kinder den THW Ortsverband Ofterdingen.
Unter der Einhaltung der Corona- Bestimmungen konnten die Jungen und Mädchen, alle im Alter
zwischen 10 und 14 Jahre, in die Vielfalt der THW-Welt eintauchen.
Ob mit Mini-Sandsäcken kleine "Häuser" vor Fluten zu schützen und diese sogar selbst zu befüllen,
den Gerätekraftwagen (GKW) mit all seiner Ausstattung und auch den Radlader zu erkunden, mit dem
Spreizer Gegenstände von A nach B zu transportieren, die eigene Geschicklichkeit und eine ruhige
Hand beim Jenga zu beweisen oder einfach am Basteltisch sich kreativ zu entfalten.
Ebenso konnten die Kinder mit Hebekissen unseren LKW anheben und lernten so spielerisch die
Einsatzmöglichkeiten des THW.
An der Station des Fachzuge Führung und Kommunikation konnten die Kinder Feldtelefone anschließen und bedienen.
Ganz einfach miteinander über weite Strecken sprechen, ohne Strom, ohne Wähltaste oder TouchPad, einfach
Hörer abnehmen, kurz kurbeln (anklingeln) und warten bis sich der andere Teilnehmer meldet,
so einfach funktioniert das, auch in Katastrophengebieten.
Am späten Nachmittag gab es noch eine kleine Überraschung. Die Narrenzunft Ofterdingen war mit
Ihrem Pizzaofen vor Ort und servierte leckere Pizza.
Ein rundum gelungener Tag für alle Teilnehmenden und Helfer.
|
Tuningkontrollen des Polizeipräsidium Reutlingen
Am 16. September 2021 wurde abermals der Fachzug Führung und Kommunikation Ofterdingen zur
Unterstützung des Polizeipräsidium Reutlingen nach Balingen angefordert.
An diesem Kontrolltage sollten Tuning-Kontrollen durchgeführt werden.
Die Polizei Einsatzkräfte konnte hier in der THW Führungsstelle ausreichend Platz finden um die
Unterlagen der kontrollierten Fahrzeuge genau anschauen zu können.
Die THW Ortsverbände Albstadt, Balingen und Ofterdingen unterstützten hier die Beamten.
|
Einsatzübung der SEEWA-Süd in Ofterdingen
Vom 23. - 26. September 2021 fand im Ortsverband Ofterdingen, sowie an einer Außenstelle im
Nachbarort Mössingen eine größere Übung der SEEWA Süd statt. Einsatzkräfte aus Baden-Württemberg,
Bayern, Rheinland-Pfalz, Hessen und dem Saarland probten an diesem Wochenende den Einsatz unter teils
erschwerten Übungsbedingungen.
Der tropische Wirbelsturm "NEMRAC" hatte in der Nacht des 21./22. September Landfall nahe der
Großstadt Tübingen in Süddeutschland. Um 21.00 Uhr befand sich das Zentrum des Sturms etwa
25 km südwestlich der Stadt bei Windgeschwindigkeiten um 210 km/h.
Nach ersten Informationen war mit Überflutungen in den Uferbereichen des Stroms Neckar und
den Schleusen durch eine Springflug von 3,5 bis 6 m, im Zusammenhang mit Starkniederschlägen
auch im Binnenland, zu rechnen.
Auf Grund dieser fiktiven Gefahrenlage wurde ein Vorausteam zur Vorbereitung eines Einsatzes der
SEEWA an die Einsatzstelle entsandt. Am 24. September 2021 wurde darauf das SEEWA Einsatzteam
in das Einsatzgebiet verlegt um dort eine Trinkwasseranlage (TWAA) einzurichten und zu betreiben.
Hier sollte Trinkwasser aus der nahegelegenen Steinlach aufbereitet und an die Bevölkerung
übergeben werden.
In diesem Zuge wurde auch der Notbrunnen in Mössingen, nahe des Friedhofes, rehabilitiert,
beprobt und getestet und kann nun voll umfänglich im Katastrophenfall genutzt werden.
Auf dem Gelände des OV Ofterdingen fanden zusätzlich noch diverse Ausbildungen zu den
diversen Trinkwasseranlagen statt.
So hatten alle Beteiligten die Möglichkeit, nach langer Unterbrechung, ihre Kenntnisse
aufzufrischen und wieder gemeinsam im Team zu arbeiten.
|
Lehrgang Maschinist MastKW am Ausbildungszentrum Neuhausen a.d.F
Im Zeitraum 27. September bis zum 01. Oktober 2021 fand der Sonderlehrgang Maschinist MastKW am
THW Ausbildungszentrum in Neuhausen auf den Fildern statt.
Zur Ausbildung standen hier für die Teilnehmer zwei Mastkraftwagen (MastKW) der bisherigen
Weitverkehrstrupps (WVTr) aus Potsdam, Gelnhausen und Ofterdingen zur Verfügung.
Diese MastKW können Antennen stufenlos von 12m bis 40m in die Höhe bringen.
Die drei MastKW der Bundespolzei sind hier auf einem anderen Fahrgestell montiert und
weisen eine Gesamthöhe von 34m auf.
Beide MastKW Typen weisen kleine Unterschiede auf, welche im Lehrgang anschaulich vermittelt wurden.
Neben der theoretischen Ausbildung am ersten Tag folgte am zweiten Tag die Praxis. Auf dem Gelände des
THW Ortsverbandes Neuhausen a.d.F. wurden an den beiden unterschiedlichen Mast-Typen ausgebildet.
Am dritten Tag lernten die Lehrgangsteilnehmer das Fahren unter erschwerten Bedingungen. Im Gelände
mussten hierzu die Stützen ausgefahren und der Mast aufgerichtet werden. Die Teilnehmer hatten nun
das Einsatzfahrzeug in diesem Zustand durch das Gelände zu führen. Eine nicht alltägliche Aufgabe,
die im Einsatz jederzeit vorkommen kann.
Wie gewohnt fand am letzten Tag die Herstellung der Einsatzbereitschaft statt.
Neben der Reinigung des Einsatzfahrzeuges wurde dieses auch abgeschmiert.
|
Kontrollaktion des Polizeipräsidium Reutlingen
Am Mittwoch, 29. September 2021 führte die Verkehrspolizei Balingen eine Schwerpunktkontrolle
Ladungssicherung im Zollernalbkreis durch.
Auf Anforderung des Leiters der Dienststelle unterstützte der Fachzug Führung und Kommunikation
Ofterdingen die Kontrollaktion in dem die THW Führungsstelle für die Polizeibeamten in der
Kontrollstelle als "Einsatzzentrale" genutzt werden konnte.
Neben dem THW Ortsverband Ofterdingen unterstützten die THW Ortsverbände Albstadt und
Balingen die Kontrolle und sorgen hier mit Zelten und Verpflegung für das leibliche Wohl
der THW Einsatzkräfte und den Kontrollkräften der Polizei.
|
Oktober 2021 |
Hochwassereinsatz in Rheinland-Pfalz - Auflösung des Logistikstützpunkt Delta 1
Am 23. Oktober 2021 machte sich Thomas Wiedemann erneut auf in Richtung Nürburg.
Bereits zum dritten Mal ist er zu einem Einsatz im Hochwassergebiet angefordert worden.
Eingesetzt als Leiter Bereitstellungsraum soll der Logistikstützpunkt in nur einer Woche
aufgelöst, das noch eingelagerte Material verteilt und die Zelte abgebrochen werden.
Zur Unterstützung kommen fünf weitere Einsatzkräfte aus dem Fachzug Führung und Kommunikation Kirchheim hinzu.
Auf Grund der rückläufigen Aufgaben in den letzten Wochen wurde das Personal weit heruntergefahren.
Sechs Einsatzkräfte für eine solche Mamutaufgabe, sehr sportlich.
Nach einem halben Tag Übergabe wurden die ersten Maßnahmen umgesetzt. Offene Empfänger wurden angeschrieben,
angerufen oder auf andere Weise verständigt.
Mit dem THW Landesverband Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland wurden tägliche Telefonkonferenzen
durchgeführt und hierbei die aktuelle Lage, den Sachstand und offene Fragen besprochen und geklärt.
Da die Arbeiten der Brückenbaueinheiten im Ahrtal weiter gingen, wurden auch diese Kräfte unterstützt.
Neben Material für den Brückenbau wurde auch für Unterkunft der Einsatzkräfte gesorgt. Buchungen im
Ferienpark Drees wurden durch die Mannschaft der THW Führungsstelle Ahrtal, sprich uns, durchgeführt und überwacht.
Verpflegung wurde organisiert und mit dem Caterer abgesprochen. Verträge wurden besprochen und die Auflösung
dieser wurde durch den THW Landesverband umgesetzt.
Am 28. und 29. Oktober 2021 wurden die vier verbliebenen Zelthallen durch eine Zeltfirma,
quasi über den Köpfen des Einsatzpersonals, abgebaut.
Restmaterial wie Gefahrstoffe, Absperrgitter, leere Kanister wie auch Paletten wurden per
Spedition transportiert.
Verbliebenes Desinfektionsmittel wurde in rauen Mengen ausgeliefert.
Insgesamt wurden hier durch das THW in wenigen Tagen 19 Transporte durchgeführt.
Am 29. Oktober 2021 wurden insgesamt 22 Lkw-Züge / Sattelkfz durch die Abbaumannschaft abgefertigt.
Am 30. Oktober 2021 konnte Vollzug gemeldet werden. Der Logistikstützpunkt Delta 1 am Nürburgring gehört
nach mehr als drei Monaten Einsatzzeit der Vergangenheit an.
Die Arbeit ist getan und die Abbaumannschaft kann den Heimweg antreten.
|
November 2021 |
Corona-Lage in Baden-Württemberg
Dienste, Ausbildungen und Übungen in den THW Ortsverbänden können stattfinden, wenn sie unmittelbar dem Erhalt der
Einsatzfähigkeit dienen.
Veranstaltungen der Kammeradschaftpflege und der Öffentlichkeitsarbeit können nicht stattfinden,
dazu gehören unter anderem auch Jubiläen oder Weihnachtsfeiern.
|
Dezember 2021 |
1/4 Million Kilometer auf dem Tacho
Gute Dienste hat bisher der Pkw gl geleistet. Gegen Ende des Jahres 2021 waren 1/4 Million Kilometer
auf dem Tacho abzulesen. Weiter so!
|
Januar 2022 |
Ausfall FüKW THW 86507
AM 02. Januar 2022 musste kurzfristig der FüKW in die Werkstatt überführt werden. Im Kühlkreislauf wurde Öl festgestellt.
Zwei Tage später konnte das Einsatzkfz wieder abgeholt werden. Ergebnis: Haarnadelriss im Ölkühler.
|
Überführung Mastkraftwagen nach Wunstorf
Zwei Helfer des Fachzug Führung und Kommunikation Ofterdingen überführten am Wochenende
08. / 09. Januar 2022 den Mastkraftwagen (MastKW) nach Wunstorf.
Die jährliche Prüfung der Mastanlage steht an. Aus diesem Grunde wird das
Einsatzfahrzeug in eine Spezialwerkstatt überführt.
In den nächsten Tagen wird die Mastanlage auf Herz und Nieren geprüft.
Somit wird die Einsatzfähigkeit sichergestellt.
|
Abermals Ausfall FüKW THW 86507
Am 09. Januar 2022 das nächste Problem. Das Einsatzfahrzeug wollte nicht starten, Verdacht: Anlasser defekt.
Zehn Tage später war das Problem augenscheinlich behoben und ein neuer Anlasser eingebaut. Im Weiteren
wurde festgestellt, dass ein Kabelbruch an der Motorsteuerung vorlag.
|
Februar 2022 |
Neuerlicher Ausfall FüKW THW 86507
Am 03. Februar 2022 stellte das Einsatzfahrzeug schon wieder den Betrieb ein, ab in die Werkstatt.
Vier Wochen später war die Reparatur abgeschlossen. Neben einem defekten Turbolader wurden durch Teile
des Laders weitere Aggregate im Kfz beschädigt, welche nun ausgetauscht wurden.
|